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The Breaking End

Angefangen hat unsere Reise auf diesem Blog mit der Digitalisierung im Detailhandel und geendet hat sie mit dem "Customer Journey". Auf dem Breaking Blog wurden Themen der digitalen Transformation der Wirtschaft behandelt. Einerseits wurden diese Lerninhalte im Modul "Digitales Marketing" behandelt und andererseits waren es Themen, die bei den Autoren selber das Interesse weckten.  Das Bloggen war eine Erfahrung, die wichtig ist. Man wiedergibt Gelerntes und vertieft sich in Themen, die von Interesse sind. Durch das Schreiben eines Blogs begreift man die Materie. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Blogs der  Kommilitonen und Kommilitoninnen gelesen werden können und ihre Gedankengänge und Ideen verstanden werden. Somit erhält man verschiedene Sichtweisen auf eine Thematik.  Die Thema der digitalen Transformation ist enorm wichtig. Geschäftsfelder verändern sich rasant, Unternehmen müssen sich anpassen und müssen erkennen, dass es wichtig ist Veränd
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Customer Journey

Von der Erstwahrnehmung bis zur Kaufentscheidung Customer Journey ist als eine Art Prozess zu verstehen, welcher die unterschiedlichen Kontaktpunkte einer Person mit einem Produkt oder einer Marke beschreibt. Das Ziel ist es diese Kontaktpunkte auch Touchpoints genannt, positiv zu beeinflussen, damit ein konkreter Nutzen daraus abgeleitet werden kann. Mittels Trackingtechnologien kann das Verhalten von uns Konsumenten genau abgebildet werden. So können die Touchpoints entdeckt und direkt beeinflusst werden, um den Kaufentscheid möglichst sicherstellen zu können. Jedoch ist es unmöglich alle Touchpoints tatsächlich zu tracken. Die Befragung der Kunden kann nicht an jedem Ort und in jeder Branche durchgeführt werden. Zum Beispiel kann in einem Schreibwarengeschäft nicht jeder Kunde nach seinen Touchpoints gefragt werden. Daher ist die ganze Customer Journey Thematik in der Praxis eher auf das Online-Marketing beschränkt. Wichtig zu wissen ist, dass die Betrachtung aus Kundensic

Audience Extension

Viele verbinden die Werbung wahrscheinlich noch als Inserat in der Zeitung, im Magazin oder als Flyer. Die einnötigste Art Werbung zu schalten und die jeder kennt ist zum Beispiel so etwas.   Plötzlich war alles digital und daher wurden viele Inserate aus dem Print-Bereich in den digitalen Bereich verschoben. Die Preise sind weiterhin hoch und der Streuverlust auch. Diese Kombination erschwert den Verkauf von Werbungen und wird auch als unattraktives Angebot wahrgenommen. Audience Extensions gilt als das neue, und vor allem effiziente Werben ohne Streuverluste. Dabei dient das Nutzerverhalten der User als Basis für die Segmentierung der Zielgruppen. Mittels Zielgruppen können Werbungen zugeschnitten auf die jeweiligen User eingeblendet werden. Der Streuverlust wird damit auf ein Minimum reduziert und die Investitionen in Werbung gewinnen bei den Firmen an Attraktivität. Tamedia ist zum Beispiel ein Unternehmen, welches Audience als Targeting-Produkt für Onlinekampagnen

Herr der Daten

Täglich werden unsere Daten verwendet, zu Marketingzwecken gebraucht oder dazu benötigt um mehr über uns herauszufinden. Das wissen wir. Wir wissen, dass Grosskonzerne unsere Daten für ihre Zwecke verwenden. Durch den Gastvortrag zweier Vertreter des Softwareherstellers SAS, konnten die Studierenden mit einem Datensatz spielen und beispielsweise Korrelationen sehen. Die momentane Situation bezüglich Daten sieht folgendermassen aus: grosse aber auch kleine Unternehmen sammeln jegliche Daten über uns. Sei es welche Websites wir besucht haben, was für Interessen wir haben oder wo wir uns befinden. Sie sammeln diese Daten meistens ohne unser Einverständnis. Nur ein sehr kleiner Teil von Unternehmungen zeigt transparent auf wie sie die Daten verwenden und welche Daten sie erheben. Kommt hinzu, dass Daten gesammelt werden und diese nicht ausreichend geschützt werden . In diesem Artikel möchten wir folgendes Prinzip verfolgen: Jeder Mensch sollte Herr seiner Daten sein. Blackbox Comp

Black Friday

Das Konzept stammt aus den USA und wird als Tradition angesehen. Black Friday folgt auf den Thanksgiving Day, an dem die Amerikaner Gott für die Ernte des vergangenen Jahres danken. Auf den staatlichen Feiertag und das damit verbundene Familienfest folgt ein Konsumrausch. Der sogenannte Black Friday steht für den Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Die Herkunft des Names Black Friday hat verschiedene Geschichte. Eine davon besagt, dass viele Geschäfte Ende des Jahres noch in den roten Zahlen steckten. Damit diese mit schwarzen Zahlen das Jahr beenden können, wurde solche Aktionsmassnahmen ergriffen. In der Schweiz tauchte Black Friday zum ersten Mal im Jahr 2015 auf. Zu Beginn waren vor allem die Online-Shops von den Aktionen betroffen. Mittlerweile haben auch viele Läden ihre Schaufenster mit Aktionsschilder von 20% bis 50% zugeklebt. Einige Läden dehnen sogar ihre Öffnungszeiten aus! Wie zum Beispiel in Pfäffikon SZ, Einkaufsnacht bis 23 Uhr... ist schon erstaunlich wie sta

APP Jetzt!

Insgesamt 14 App's sind es, die ich oft benutze. Ein Klassiker darunter ist das SBB-App, aber auch das Dropbox-App, diverse Zeitungen und das Mail. Natürlich darf auch der Messenger Whatt'sApp nicht fehlen. App's sind schon lange nicht mehr wegzudenken. Jede grosse Unternehmung hat ein App und kann so dem Kunden einen (hoffentlich) besseren Service bieten.  Eine Studie der Firma "App Annie" geht von einem Wachstum in allen Bereichen der App-Economy aus. So soll der "Wert" der App-Economy 2021 einen Wert von 6.3 Billionen US-Dollar haben. Auch die Benutzerzahlen verdoppeln sich fast. Von heute 3.4 Milliarden auf 6.3 Milliarden. Jedoch variieren die Zahlen von Land zu Land. Die meisten App's sind immer noch kostenlos. Verdient wird das Geld mit Werbung, In-App Käufen oder beispielsweise die Weitergabe von Nutzerdaten (was allerdings imagetechnisch nicht empfehlenswert ist). App's können aber beispielsweise auch als Prozessoptimierer eingesetz

Digitalkunde im Schulunterricht

Wir Kinder der 90er wurden während der Grundschule mit dem 1x1, den Franzwörtli oder einem Diktat gequält.  Dann gab es auch solche Fächer wie Hauswirtschaft, Musik oder Sport die bei den meisten als Kompensation des Stillsitzens dienten. Nun verändern sich die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt. Digitalisierung und Automatisierung zwingt das Umfeld sich an neue Bedingungen anzupassen. Die Schule ist definitiv ein wichtiger Faktor in diesem Umfeld. Daher liegt es nahe, dass Veränderungen im Lernplan vorgenommen werden müssen. Uns ist bewusst, dass jede Veränderung Unruhe und Widerstand mit sich bringt, nichts desto trotz ist das Ziel der Lehrkräfte die Schüler arbeitsmarktgerecht auszubilden. Grossbritannien hat ein verpflichtendes Informatik-Curriculum ab dem ersten Schuljahr eingeführt. Dazu lässt die Regierung eine Million Bastelcomputer an alle Schüler und Schülerinnen des Landes verteilen. Andere Länder bereiten ähnliche Schritte vor. Bei uns hingegen gilt meistens noch